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Bis letzte Woche stiegen die Aktienmärkte und auch der Goldpreis hielt sich auf hohem Niveau, wobei diese Korrelation in den letzten Jahren praktisch nicht vorkam.
Vergangene Woche erreichten die Aktienmärkte noch neue Allzeithochs, doch nachdem erste bestätigte Fälle des Coronavirus in den USA und Europa gemeldet wurden, gerieten diese und alle konjunktursensiblen Rohstoffe sofort unter Verkaufsdruck.
Der Palladiumpreis stieg vergangene Kalenderwoche 3 an einem einzigen Tag um 9,4 % auf 2.530 USD je Feinunze. Dies war der stärkste prozentuale Anstieg des Edelmetalls seit 2001.
Der Goldpreis stieg in der vergangenen Handelswoche auf ein neues Allzeithoch in Euro bei 1.443 € (1.611 $), nachdem der Iran Vergeltung für die vorherige Ermordung des iranischen Generals Kassem Soleimani übte.
Trump will keine neuen Zölle auf chinesische Importe erheben und die im September gestarteten Zölle halbieren, während alle anderen unverändert bleiben und man sofort mit den Verhandlungen zu einer zweiten Phase eines Handelsdeals beginnen wolle. Damit haben Händler weiterhin einen Grund ein Gerücht am Aktienmarkt zu kaufen und die Rallye kann sich fortsetzen.
In der Weihnachtszeit bis zur zweiten Neujahrswoche befanden sich alle kommerziellen Short-Trader (Minen) und professionellen Spekulanten im Urlaub, weshalb nur die Käufer übrig blieben und deshalb der Goldpreis in dieser Zeit zu 80 % zur Stärke neigte, wobei diese Anstiege nur in 75 % der Fälle letztlich nachhaltig waren und in etwa einem Viertel der Fälle nach den Feiertagen wieder in sich zusammenfielen. Die Kursbewegungen während der Weihnachtsfeiertage sind aufgrund des Fernbleibens der Shortseller nicht so aussagekräftig für die weitere Preisentwicklung.