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Edelmetall-Blog

Die Krise ist nicht vorbei – Das Gelddrucken geht weiter!

Der Goldpreis in US-Dollar kletterte am Mittwoch auf ein neues 8-Jahreshoch bei 1.779 US-Dollar für den Spotpreis (1.796 US-Dollar im Future).

Preise steigen nicht – der Wert des Fiat-Geldes fällt

Die Abwertung der Fiat-Währungen wird den Goldpreis zwangsläufig weiter ansteigen lassen. Gold ist keine Spekulation mehr – Gold ist ein notwendiger Hedge gegen den rapiden Kaufkraftverlust der Währungen geworden!

Gold ist ein notwendiger Hedge und keine Spekulation

Der Goldpreis sprang am Freitag, den 19.06.2020, auf 1.756 US-Dollar im Gold-Future, da steigende Neuinfektionen in China und den USA die Angst vor einem zweiten Shutdown schürten. Der Aktienmarkt geriet zum Wochenschluss hingegen aufgrund von weiteren Gewinnmitnahmen nach der historischen Rallye, deren Treibstoff das billige Geld der Notenbanken war, deutlich unter Druck. Der Silberpreis kann sich bisher auf hohem Niveau halten, obwohl die industrielle Nachfrage noch verhältnismäßig gering ist.

Technische Analyse zu Platin zum 22.06.2020

Angebot nimmt zu - Short unterhalb von 870 US-Dollar
Terminmarkt: Noch neutral auf hohem Preisniveau – Angebot aus Südafrika dürfte bald wieder ansteigen

Der Preis fiel 20 US-Dollar zur Vorwoche, während sich der Terminmarkt leicht um 2 Tsd. Kontrakte bereinigte. Damit zeigen sich die Daten, ebenso wie in der Vorwoche, wieder neutral. Eigentlich wären die Daten im Kaufbereich, doch dürfte eine wieder zunehmende Minenproduktion in Südafrika den Preis sukzessive unter Druck bringen in den folgenden Wochen und Monaten.

Historische Sitzung der US-Notenbank Fed – die Geldflut ebbt nicht ab

Die Veröffentlichung des Ergebnisses des Offenmarktausschusses der US-Notenbank Fed am vergangenen Mittwoch, sowie die folgenden Aussagen von Jerome Powell offenbarten, dass die Fed vor allen Märkten voll und ganz kapituliert hat. Powell gab zu, dass Vermögenspreisblasen keine Beachtung fänden im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit, solange der staatliche Preisindex bei rund 2 % bleiben würde. Damit ermutigt die Fed implizit Vermögenspreisblasen und gab grünes Licht für einen weiteren Anstieg der Aktienmärkte.

29 % Preisinflation bei Fast-Food-Ketten

Die Fast-Food-Kette McDonald's musste dem Kaufkraftverlust des Euros entsprechend wieder einmal die Preise ihrer Produkte anheben. Der einfache Hamburger, der bisher einen Euro kostete, wurde um 29 % auf 1,29 Euro angehoben. Viele der niedrigpreisigen Produkte erfuhren ähnlich starke Preisanstiege.

Technische Analyse zu Silber zum 15.06.2020

Nach der Stärke in der Vorwoche zeigt sich nun in dieser Woche relative Schwäche. Der Preis fiel um 65 US-Cent, während die Spekulanten beim Silber weiter auf einen fallenden Preis setzten und netto 3,7 Tsd. Long-Kontrakte abbauten. Die großen Vier konnten sich diesmal sogar einige ihrer Shortkontrakte entledigen, was die Schwäche noch einmal unterstreicht. Dennoch zeigen die Daten zur vorletzten Handelswoche noch leichte Stärke.
Die Edelmetallpreise korrigierten in der vergangenen Woche weiter und auch die Goldminen waren unter Verkaufsdruck, während die Aktienmärkte durch gute Wirtschaftsmeldungen in die Nähe ihrer Allzeithochs anstiegen. Der Gold-Future unterschritt dabei die wichtige Unterstützung bei 1.690 $, die zurückerobert werden muss, da sonst ein Abverkauf auf 1.590 $ droht.

Technische Analyse zu Gold zum 08.06.2020

Der Preis stieg um 31 $ und die Spekulanten bauten 17 Tsd. Netto-Longkontrakte ab, was relative Stärke zeigt. Das Bild verändert sich jedoch dramatisch, wenn man sich die starke Veränderung der Positionierung bei den großen vier Händlern ansieht. Diese reduzierte sich wieder deutlich um 8 Tage der Weltproduktion.

Destruktive politische Fehlentscheidungen werden den Euro entwerten

Der Spot-Silberpreis zeigte sich zu Wochenbeginn stark und stieg um 2,4 % auf 18,33 $ (16,47 €) an, während es dem Goldpreis, trotz eines schwächeren US-Dollars, nicht gelang, die wichtige Hürde bei 1.740 $ zu überwinden. Der Silber-Future erreichte mit 18,93 $ exakt das Vorkrisenniveau, womit selbst unsere optimistischen zeitlichen Prognosen für diese Erholung noch übertroffen wurden.
In der letzten Handelswoche zeigte sich wieder relative Schwäche am US-Terminmarkt. Stärke und Schwäche wechselten sich in den vergangenen Wochen immer wieder ab, was das labile wirtschaftliche Umfeld und die instabile Angebots- und Nachfragesituation widerspiegelt.