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Edelmetall-Blog

Der Preis fiel zur Vorwoche um 18 US-Dollar, während die Spekulanten 5,6 Tsd. Kontrakte netto auf steigende Preise setzten. Bis zum Dienstag zeigte sich damit Schwäche und ein Überangebot am physischen Markt. Eine mutmaßliche Manipulation über den Terminmarkt gab es nicht. Der CoT-Index fiel dabei um einen Punkt.
Der US-Kongress hat sich am Montagmorgen auf ein neues Stimulusprogramm in Höhe von 900 Mrd. US-Dollar geeinigt, womit druckfrisches und sofort inflationswirksames Zentralbankgeld in die Realwirtschaft gepumpt werden wird.
Die EZB verkündete am Donnerstag eine weitere Aufstockung ihres Anleihen-Kaufprogramms. Das PEPP (Pandemic Emergency Purchase Program) wird um 500 Mrd. Euro auf 1,85 Billionen Euro ausgeweitet und um weitere neun Monate bis März 2022 verlängert.
Zur Vorwoche und der vorletzten Woche zeigt sich nun leichte relative Schwäche. Der physische Markt scheint weiterhin ausgeglichen zu sein. Auf Sicht eines Monats waren Angebot und Nachfrage am physischen Palladiummarkt scheinbar relativ ausgeglichen, wie der aktuelle CoT-Report zeigt.
Der US-Dollar tauchte in der vergangenen Handelswoche weiter ab und fiel auf den tiefsten Stand seit zweieinhalb Jahren. Hintergrund der Schwäche ist die bis dato immer noch unentschiedene US-Wahl, welche die Märkte verunsichert.
ach einigen Wochen mit relativer Stärke zeigt sich diese auch in dieser Woche wieder einmal, was ein deutliches Indiz für ein physisches Defizit am Platinmarkt ist. Der Preis stieg um 41 US-Dollar, während die Spekulanten netto 3,6 Tsd. Kontrakte hinzukauften, was bullisch ist. Zum Vormonat stieg der Preis sogar um 132 US-Dollar an, wobei der Ausweitung der Position bei den Spekulanten auch bei nur 12,3 Tsd. Kontrakten lag, was ebenso Stärke zeigt.

Ziele erreicht – Korrektur neigt sich langsam ihrem Ende zu

Im dünnen Feiertagshandel zum Ende der letzten Woche fiel der Goldpreis unter die Unterstützung bei 1.800 US-Dollar auf 1.774 US-Dollar, während sich der Silberpreis mit einem Tief bei 22,34 US-Dollar relativ stark zum Goldpreis zeigte.

Technische Analyse zu Silber zum 30.11.2020

Preis und Positionierung blieben zur Vorwoche wieder einmal nahezu unverändert und es zeigte sich weder Stärke noch Schwäche.

Neujahrsrallye beim Gold auch dieses Jahr?

Das Jahr neigt sich seinem Ende zu und mit ihm womöglich auch die Korrektur am Gold- und Silbermarkt. Über dreieinhalb Monate dauert bereits die Korrektur des vorherigen starken Anstiegs.

Technische Analyse zu Gold zum 23.11.2020

Die Netto-Shortposition der BIG 4 erhöhte sich von 26 auf 30 Tage der Weltproduktion und die der BIG 8 erhöhte sich von 44 auf 48 Tage. Der Preis stieg zur Vorwoche um 3 US-Dollar, während die Spekulanten ihre Nettoposition um 11 Tsd. Kontrakte erhöhten.

Gold wird im nächsten Jahr wieder deutlich ansteigen

Die Woche startete mit einem Blutbad unter den Goldbullen, als der Goldpreis 115 US-Dollar binnen weniger Stunden nach unten getrieben wurde.

Technische Analyse zu Palladium zum 16.11.2020

In den ersten beiden Oktoberwochen zeigte sich Stärke bzw. ein Defizit am Markt, wogegen sich in den letzten beiden Oktoberwochen Schwäche zeigte.
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