Der Goldpreis stieg zum Wochenbeginn mit 1.944 US-Dollar erstmals seit 2011 auf ein neues Allzeithoch. Auch auf Eurobasis konnte der Goldpreis heute mit 1.660 Euro einen neuen Rekordpreis vermelden.
Wie schon in den Analysen der letzten Monate zu Platin und Palladium erläutert, fallen beide Edelmetalle in Rezessionen traditionell sehr stark, da sie primär Industriemetalle sind und deren Nachfrage in einer Rezession stark einbricht.
Ebenso wie Schweden in Europa, so haben auch in den USA ein Fünftel der Bundesstaaten keinen Shutdown ihrer Volkswirtschaften durchgeführt.
Wie schon oft in den letzten Analysen zu Platin und Palladium betont, fallen beide Edelmetalle in Rezessionen traditionell sehr stark, da es primär Industriemetalle sind.
Die beiden monetären Edelmetalle, Gold und Silber, befinden sich aktuell an entscheidenden Wechselkursmarken zum US-Dollar. Gold notiert exakt am starken Widerstand bei 1.800 US-Dollar und Silber am langjährigen festen Widerstand bei 19 US-Dollar.
Die Netto-Shortposition der Big 4 erhöhte sich von 34 auf 36 Tage der Weltproduktion und die der Big 8 erhöhte sich von 50 auf 52 Tage. Zuerst zeigten die Daten über zwei Wochen Neutralität, dann zwei Wochen relative Stärke und nun sind sie wieder neutral.
Der Goldpreis in US-Dollar kletterte mit 1.789 US-Dollar für den Spotpreis und 1.807 US-Dollar im Future auf den höchsten Stand seit 2001.
Aufgrund des Unabhängigkeits-Feiertags in den USA am 4. Juli, hat die US-Terminmarktaufsicht die Veröffentlichung ihres aktuellen Terminmarkt-Reports vom 3. Juli auf den 6. Juli verschoben, weshalb dieser erst um 21:30 Uhr am heutigen Montag veröffentlicht werden wird.
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